Nach dem kurzen Kulturschock zwischen Bushaltestelle und Kehlstein beginnt eine herrliche Bergtour über den Mannlgrat auf den breiten Rücken des Hohen Gölls, und weiter bis zum Gipfel. Und so stehen wir am Nachmittag am höchsten Punkt des Göllstocks, wo dann schließlich das Foto des Jahres 2013 entsteht: Andi am Hohen Göll!!
Nach einer längeren Rast machen wir uns an den Abstieg und steigen gegen 18:00 Uhr
wieder auf die Bikes. In zügiger Abfahrt geht es zurück zur Rossfeldstrasse und nach Oberau, wo wir uns beim Auerwirt zwei wohlverdiente ‚Neger‘ mit Blick auf Kehlsteinhaus, Mannlgrat und Göll leisteten.
2 Kommentare zu Kehlsteinhaus – Hoher Göll
chris
hahahahah!!!! die größte lüge des lebens!!!! 🙂
Wolfgang
Ok, ich geb’s ja zu! In Wirklichkeit waren wir auf dem Gaisberg, und mit ein wenig Fotomontage wurde daraus dann eben der Göll 🙂