Endlich war es nun soweit: Andi und ich haben es nach beinahe unzähligen Versuchen geschafft gemeinsam den Gipfel des Hohen Gölls zu erklimmen. Noch dazu war das Wetter im Vergleich zu ALLEN früheren Anläufen, aber auch generell fast schon kitschig perfekt. Mit den Bikes brachen wir am Vormittag in Salzburg auf und radelten über die Rossfeldstrasse, später über den Wanderweg bis zum Kehlsteinhaus hinauf. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es ratsam ist die Bikes VOR dem Zugang zum Bus-Wendeplatz unter dem Kehlsteinhaus zu deponieren, weil man sonst während der Betriebszeiten mit den ‚eifrigen‘ Bediensteten vor Ort Probleme bekommt…
Nach dem kurzen Kulturschock zwischen Bushaltestelle und Kehlstein beginnt eine herrliche Bergtour über den Mannlgrat auf den breiten Rücken des Hohen Gölls, und weiter bis zum Gipfel. Und so stehen wir am Nachmittag am höchsten Punkt des Göllstocks, wo dann schließlich das Foto des Jahres 2013 entsteht: Andi am Hohen Göll!!
Nach einer längeren Rast machen wir uns an den Abstieg und steigen gegen 18:00 Uhr
wieder auf die Bikes. In zügiger Abfahrt geht es zurück zur Rossfeldstrasse und nach Oberau, wo wir uns beim Auerwirt zwei wohlverdiente ‚Neger‘ mit Blick auf Kehlsteinhaus, Mannlgrat und Göll leisteten.

  • Alpenvereinskarte BY22 | Berchtesgaden
  • Kompass-Karte 14 | Berchtesgadener Land-Chiemgauer Alpen
  • Hoher Göll (2522 m)
  • Kehlstein (1881 m)

Kommentare

2 Kommentare zu Kehlsteinhaus – Hoher Göll

  1. chris

    hahahahah!!!! die größte lüge des lebens!!!! 🙂

    1. Wolfgang

      Ok, ich geb’s ja zu! In Wirklichkeit waren wir auf dem Gaisberg, und mit ein wenig Fotomontage wurde daraus dann eben der Göll 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Erforderliche Felder sind markiert *

Ich stimme der Veröffentlichung meiner Daten zu.