Als ich bei der Abfahrt durch die Umgäng unterhalb der breiten Rinne in Richtung Hohes Brett ankam, entschied ich mich kurzerhand für den erneuten Aufstieg. Die Bedingungen waren noch immer tadellos, und nach einer knappen Stunde schweißtreibendem Spuren stand ich vor dem Gipfelkreuz des Hohen Bretts mit Blick auf die Göll-Westwand. Abermals nach einer kleinen Pause trat ich zufrieden mit diesem gelungenen Tourentag die äußerst genussvolle Abfahrt bis zum letzten Fleckchen Schnee an.
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