Nachmittags-Schitour bei bestem Wetter auf das Seehorn. Wider Erwarten nahm die Schneemenge mit steigender Höhe zu und ich hatte das Vergnügen, im weichen Pulverschnee meine eigene Spur bis zum Gipfel zu ziehen. Dort angekommen, genoss ich die nicht selbstverständliche Einsamkeit auf diesem Berg, machte eine kurze Rast, und warf meinen Blick auf die umliegenden Gipfel. Von ein paar ruppigen Felskontakten bei der Abfahrt abgesehen, kam stellenweise sogar Tiefschnee-Feeling auf.
Jedenfalls war es eine gelunge, an diesem Tag auch sehr einsame Tour zum Jahresende.
249 | Dezember 2013
Seehorn
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