Nach längeren Überlegungen hatte ich mich mit Klausi zur Teilnahme am diesjährigen AMREF-Marathon entschlossen, wobei es mir vor allem darum ging, durchzuhalten und nicht aufgeben zu müssen. Nach vier Stunden war alles vorbei und ich war überglücklich, ohne Blessuren und mit vielen Reserven das Ziel erreicht zu haben.

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