So kletterten wir mit klammen Fingern die überaus schöne Route bis zum Stand der 5. Seillänge. Die Bewölkung hatte sich merklich verdichtet, Andi war eingefroren und laut Chris wären die nächsten beiden Seillängen bei Regen und Nässe wohl kein sonderlicher Spass geworden. Deshalb entschieden wir uns einstimmig zum Ausstieg in Richtung Wanderweg zum Torrener Joch, und etwa 10 Minuten später begann es leicht zu graupeln. Wir begrüßten unsere besonnene Enscheidung, gönnten uns bei der Mitterkaseralm Weißbier und Käserkrainer und waren trotz allem sehr mit dem Klettertag am Hohen Brett zufrieden.
4 Kommentare zu Jägerlatein – Hohes Brett
chris
mir wird jetzt noch kalt wenn ich daran denke!!!! 🙂
Wolfgang
Mir auch :-)!! Aber heuer müssen wir die Route unbedingt nochmal angehen. Dann hoffentlich bei Sonne und warmen Temperaturen.
Pingback: Sommer, Sonne, Sonnenschein – Hohes Brett
Pingback: Jägerlatein – Hohes Brett